Das Booklet der CD enthält jeweils eine kleine Entstehungsgeschichte zu jedem Stück und welche Instrumente ich und meine Mitmusiker eingespielt haben. Die Texte der Lieder sind im Folgenden hier auf dieser Website zum Schmökern, Kritisieren oder Ausdrucken zu finden.

Da die meisten der Instrumente, die man auf „Red and Grey“ hören kann, in meiner Werkstatt entstanden sind, möchte ich sie an dieser Stelle gern auflisten:

Tenorgitarre: Stimmung GDAE, Korpus Riegelahorn, Fichte.
Resonator-Tenorgitarre: Stimmung GDAE, Metallkorpus, „Beard“ Resonator.
Tenor-Dobro: Das selbe Instrument wie die Resonator-Tenorgitarre, allerdings mit einem auswechselbaren, erhöhten Sattel ausgerüstet, damit man sie wie eine „richtige“ Dobro spielen kann. Stimmungen: Diverse offene Tunings.
E-Tenorgitarre: Solid Body mit Häussel Pickups im Strat Stil der 50er Jahre.
Mandoline: Bei fast allen Stücken meine Jazz-Mandoline aus Fichte/ Riegelahorn mit schwarzer Decke. Bei „Oceans and Places“ und „Mayda“ meine A4 Mandoline aus Koa/ Fichte.
Bouzouki: Beim “Hamborger Veermaster” zum Beispiel als tragendes Rhytmusinstrument… gebaut aus Walnuss/Fichte.
Gitarre: Stets Eriks Pendennis-Gitarre (eine der ersten aus meiner Werkstatt), außer bei „Brighter Days“, dort hört man meine „Studio-Gitarre“ von Yamaha…
Ukulele: Meine Sopran Ukulele in „Mandolinen-Stimmung“ wobei die vierte Saite für den Ukulele-Effekt natürlich eine Oktave höher gestimmt ist.
Tenorbanjo: Mein erstes Banjo, mit flat top Tonring, gebaut 1999 aus Riegelahorn mit Resonator.
Jazz-Bouzouki: Stimmung wie immer GDAE, Riegelahorn/ Fichte mit einem etwas verkleinerten Jazzgitarren-Korpus.
Low Whistle: Kerstins tiefe Flöten stammen aus meiner Werkstatt, ich baue sie aber nicht mehr…

Diese Instrumente habe ich nicht gebaut:
Michaels Mandola und Bouzouki stammen von Stefan Sobell.
Meine Bodhran hat mein Werkstattkollege Siggi Prauß gebaut.
Die Concertina wurde 1913 bei Wheatstone gefertigt.
Der (namenlose, semi-akustische ) E-Bass ist eine Leihgabe von Erik.